In wenigen Tagen findet in Frankreich die Präsidentschaftswahl statt. Emmanuel Macron zeichnet sich zwar als Favorit ab, doch wie die vergangenen Monate gezeigt haben, sind politische Überraschungen nicht wirklich ausgeschlossen in diesen Tagen. Doch unabhängig davon wer die Wahl schlussendlich für sich entscheiden wird, vor dem neuen Präsidenten liegt eine Menge Arbeit. Weshalb dies so ist, erläutert Hendrik Wolff im Gespräch mit Börse Stuttgart TV.